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Die ruhigeren Wintermonate machen die Alb besonders reizvoll

Links die "Hohen Urach" mit herrlichem Panoramablick, unter anderem auch auf den örtlichen Reisemobilstellplatz. (Fotos:Claussen)

(jc) Seit langem ist die vielfältige Landschaft um Bad Urach ein bevorzugtes Ziel für Wanderer und Radfahrer auf der Schwäbischen Alb. Ein gebührenpflichtiger Stellplatz mit Ver- und Entsorgungsmöglickeiten, unmittelbar bei den AlbThermen, bietet sich als Standort für Besuche im Thermalbad mit Sauna ebenso wie für Touren über die Schwäbische Alb mit der "Hohen Urach", einer weitläufigen Burgruine, und dem bekannten Uracher Wasserfall an. Über eine Kalktuff-Nase stürzt das Wasser 37 Meter senkrecht hinab und sprüht dann gewaltig über Tuffpolster. Entsprechende Rundwanderwege starten in unmittelbarer Nähe des Stellplatzes.
Schon im Mittelalter war das heutige Bad Urach als württembergische Residenz berühmt. Die heutige Berühmtheit entstammt aber mehr dem Heilwasser, dass 1970 erstmals mittels Bohrungen erkundet wurde. Inzwischen fand man in 769 Metern Tiefe 58 Grad heißes Mineralwasser. Es wirkt gegen degenerative und chronisch entzündliche Gelenkleiden, Erkrankungen der Wirbelsäule und der Rückenmuskulatur, vegetative Dystonie und vegetativ-nervöse Störungen.
Negative Berühmtheit erlangte Bad Urach dann zu Beginn des neuen Jahrtausends bundesweit durch die schlagzeilenträchtige Pleite des Spaßbads "Aquadrom", das nun seit mehr als vier Jahren geschlossen ist. Seit 1985 führt Urach das Prädikat "Bad" und verfügt über ein umfangreiches Kurzentrum mit Kurpark.

Infos im Internet:
www.badurach.de


17.01.05

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