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Nachrichten > Wohnmobile, Wohnwagen, Technik und Zubehör

Bürstner präsentiert auf der CMT neues Leichtbau-Konzept

(red) Mit vollem Schwung geht Bürstner ins neue Jahr. Nachdem das Unternehmen 2011 das 25-jährige Jubiläum im Reisemobilbau mit zahlreichen Sondermodellen und Kundenaktionen feierte, obendrein die europäische Marktführerschaft in der Klasse der Teilintegrierten Reisemobile erreichte, präsentiert die Marke auf der ersten wichtigen Messe des Jahres, der CMT in Stuttgart (14. bis 22. Januar) weitere Neuheiten.

Die im vergangenen Jahr bei den Caravans angekündigte Leichtbau-Strategie wird in der neuen Saison auf die Reisemobile ausgeweitet. Bei dieser Konstruktionsmethode standen Bauelemente Pate, wie sie in der Natur in ausgeklügelter Form zu finden sind. Das Grundmuster entspricht in etwa dem Bauplan einer Bienenwabe. Hierbei werden mehreckige und besonders leichte Einzelbauteile zwischen zwei Trägerschichten integriert und hochfest verklebt. Diese Konstruktion ist äußerst verwindungssteif, tragfähig und dennoch extrem leicht.

Bürstner nutzt die Bauart alternativ zu den bisherigen Bodenplatten-Konstruktionen exklusiv und erzielt mit dieser Maßnahme eine signifikante Absenkung des Leergewichts bei Reisemobilen. Bereits bei den Caravans konnten die Leergewichte um bis zu 40 Kilogramm je nach Größe des Wohnwagens reduziert werden. Im Reisemobil-Bau wird noch größeres Reduktionspotenzial erwartet, um so das Einhalten der Gewichtsgrenze von 3,5 Tonnen zu erleichtern oder die Zuladekapazitäten zu erhöhen.

Die zweite Neuerung präsentiert die Traditionsmarke ebenfalls beim Fahrradtransport. Immer mehr Reisemobilurlauber nutzen Elektrofahrräder auf ihren Reisen. Die jedoch sind erheblich schwerer als rein mit Muskelkraft angetriebene Bikes. Das erfordert teils größere Anstrengungen beim Verladen der Fahrräder auf die meist hoch angebrachten Heckträger.

Ein neues Trägersystem wird nun erheblich tiefer angebracht und bietet zudem eine gesteigerte Tragfähigkeit von bis zu 100 Kilogramm. Genug also, um wenigstens zwei Elektroräder aufzuladen. Im Träger integriert findet sich außerdem ein Ladegerät, das über den Bordstrom der Lichtmaschine die Batterien der Fahrräder auffüllt. Drei Stunden dauert der Vorgang etwa, nach der Fahrt zum Zielort stehen die E-Bikes dann mit vollen Akkus erneut für den Einsatz bereit. Bürstner kooperiert hierbei mit dem Elektrofahrrad-Hersteller Ansmann, die sogenannten Pedelecs (Pedal-elektrisch) haben eine maximale Reichweite von 80 Kilometern.

Erfolgreiches Geschäftsjahr: Mehr Mitarbeiter, mehr Umsatz
Die wirtschaftlichen Faktoren bei Bürstner können in einem sich stabilisierenden Markt für Freizeitfahrzeuge kaum besser sein. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz, in der Saison 2011, auf 320 Millionen Euro, nachdem im vorhergehenden Geschäftsjahr 300 Millionen Euro ausgewiesen wurden. Den Ertrag bezeichnet Klaus-Peter Bolz, Geschäftsführer der Bürstner GmbH, als äußerst zufriedenstellend. „Wir haben ihn mit umsichtigen Management und einer überzeugenden Modellpolitik erreichen können“, so Bolz.

Die Planung für die Saison 2012 sieht einen Absatz von 3.500 Caravans vor, womit dieser sich auf Vorjahresniveau bewegt. Bei den Reisemobilen wird eine Steigerung von 5.000 auf 5.900 Einheiten erwartet. Bürstner beschäftigt zurzeit insgesamt 984 Mitarbeiter, das sind 50 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei arbeiten 601 Menschen im Stammwerk in Kehl, 383 werden im Zweigwerk Wissembourg beschäftigt. 25 Mitarbeiter haben einen Ausbildungsvertrag im handwerklichen oder kaufmännischen Bereich.

Die Neuheiten der Caravans
Im Modelljahr 2012 bietet Bürstner insgesamt 43 verschiedene Grundrisse in fünf Caravan-Baureihen an. Der Premio ist in der gehobenen Einsteigerklasse positioniert, der Averso besetzt die Mittelklasse ebenso wie der Averso plus. Mit zusammen 27 verschiedenen Modellen haben sie den größten Variantenreichtum im Programm. Die Baureihe Belcanto ist in der oberen Mittelklasse zu Hause, der Trecento deckt die Nachfrage nach Luxuscaravans ab. Alle Wohnwagen tragen künftig die einheitliche Bürstner-Grafik mit ausdrucksstarker Farbgebung und harmonischer Linienführung. Dies verstärkt die Markenpräsenz auf den Straßen und Campingplätzen und führt zu einem besonders ausgeprägten Wiedererkennungseffekt.Je nach Modell kann der Kunde beim neuen Jahrgang unter bis zu vier Außenfarben wählen. Premio, Averso, Averso plus und Belcanto werden serienmäßig in weißer Hammerschlagblech-Ausführung angeboten. Für den Averso stehen zusätzlich Glattblechversionen in Weiß und Silver zur Verfügung. Beim Averso plus gibt es als Optionen, neben dem Hammerschlagblech Silver auch Glattblech in der Jungle Edition. Die Farbnote Silver kann ebenfalls beim Belcanto bestellt werden, alternativ ist Glattblech Weiß oder Silver im Angebot. Der Trecento erhält schon beim Basismodell die Lackvariante Opale, auf Wunsch wird der Caravan in weißem Glattblech geliefert.

2012 stehen zwölf Polsterwelten zur Wahl. Sieben davon sind neu und verleihen den Innenräumen der Bürstner Caravans einen ganz wohnlichen Charakter. Die strapazierfähige Nova Polsterwelt bleibt in den Designs Amber, Rosso und Salsa im Sortiment, ebenso die Lederausstattungen Strada und Eston. In der Premio Baureihe wird das neue Polster „Geneva“ serienmäßig angeboten, im Averso und Averso Plus setzt „Coventry“ neue Maßstäbe. Für den Averso fifty ist die Nova Amber Variante Standard, der Belcanto wird mit der Polsterwelt Madeira, der Trecento mit Atlanta ausgestattet.

Ganz frisch herausgeputzt: Der Premio
Besonderes Augenmerk haben die Designer und Innenarchitekten auf den Premio gelegt. Vier neue Grundrisse umfasst das Programm und rundet so das Angebot in dieser Baureihe ab. Wichtigste Neuerung ist die Leichtbau-Plattform, sie senkt das Gewicht des preisgünstigen Premio um bis zu 40 Kilogramm. Die Bodenplatte wird aus einer Wabenkonstruktion gebildet, die von zwei leichten aber äußerst stabilen Schichten verwindungssteif eingeschlossen wird. So lässt sich in Zukunft entweder die Zulademöglichkeit im Caravan steigern oder sein Gesamtgewicht verringern. Praktisch ist die geänderte Anordnung des Gasverteilerblocks. Er verschwindet hinter der Besteckschublade und ist dennoch schnell und einfach zu erreichen. Das Möbeldekor im Design Sen Esche schmückt den Premio schon im Grundmodell, alle Varianten erhalten die neue Vorzeltleuchte mit LED-Technik für geringeren Energiebedarf und bessere Ausleuchtung. Die Innenhöhe aller Premio Modelle beträgt beim neuen Jahrgang nun 1,95 Meter. Gute Zulademöglichkeiten bieten die Modelle der Premio-Baureihe durch ihr geringes und ausgewogenes Leergewicht.

Mit Augenmaß erneuert: Der Averso
Eine neue Innenraumoptik ist Kennzeichen des Averso Programms von Bürstner. Das Möbeldekor Amarant schafft Behaglichkeit, neue, solide Griffe und harmonisch geformte Stauschrankklappen tragen ebenso dazu bei. Die Dometic Kühlschränke der Serie 8 haben nun eine gewölbte Tür, die neue Vorzeltleuchte mit LED-Technik gehört außerdem zur Standardausstattung des Averso.

Vorteil durch Raumgewinn: Der Averso plus
Das Mehr beim Averso Plus bezieht sich nicht auf die Aufbaulänge sondern auf den Zugewinn an Schlafplätzen an Bord. Die Idee des Hubbetts im Caravan wurde bei Bürstner vor zwei Jahren geboren und kommt all jenen Campern entgegen, die nicht unbedingt einen großen Caravan verlangen, sondern ein kompaktes Fahrzeug suchen das, eben mit dem Hubbett über der Sitzgruppe, ein vollwertiges, zusätzliches Bett für zwei Personen bietet. Dazu kann das Hubbett manuell oder optional elektrisch abgesenkt werden. Im Averso plus löst das Möbeldekor Amarant die Ausführung in Golden Teak ab, optional bleibt das Dekor Nussbaum erhältlich. Die gewölbte Tür der Kühlschränke und die LED-Vorzeltleuchte sind weitere Erneuerungen.

Für gehobene und höchste Ansprüche: Belcanto und Trecento
Die beiden Spitzen-Caravans im Bürstner Modellprogramm gehen mit kleinen Veränderungen in die neue Saison. Zu erwähnen sind die neue Vorzeltleuchte und neue Serien- Außenoptik in Glattblech Opale beim Trecento. Außerdem gibt es nun (außer bei Grundrissen mit Etagenbetten) Lattenroste in Holzausführung mit verstellbarem Kopfteil für besseren Komfort beim Lesen. Die Holzlatten werden in soliden Kautschuk-Strukturen gelagert. Beide Baureihen sind mit jeweils acht unterschiedlichen Grundrissen präsent.

Mehr Schlafkomfort in allen Caravans
In der Saison 2012 legt Bürstner besonderen Wert auf den Einsatz von Kaltschaummatratzen, denn Schlafkomfort spielt auch weiterhin eine bedeutende Rolle. Dies haben bereits die ersten Beurteilungen des im vergangenen Jahr von Bürstner ins Leben gerufenen Kundenbeirats ergeben. Einsteiger- oder Luxusmodell - künftig sind alle Etagenbetten mit hochwertigen Schaummatratzen ausgestattet. Liegekomfort in den Festbetten wird durch eine Kaltschaummatratze bester Qualität garantiert (Option beim Premio). Wieder aufgenommen wurde das Single-Twin-Bett mit Rollrost für alle TL-Modelle, das als Option angeboten wird. Mit wenigen Handgriffen ist der Rollrost ausgezogen und die Lücke im Gang mit Polsterelementen geschlossen. So wird aus zwei Einzelbetten eine Liegefläche von etwa 2 x 2 Metern. Allerdings muss sich der Kunde schon bei der Anschaffung seines Bürstner Caravans für die Option entscheiden: Das Single-Twin-Bett ist nicht nachrüstbar.

Rangieren leicht gemacht: Der Mover SE R
Als Ausstattungsextra hat Bürstner im neuen Modelljahr ein elektrisch betriebenes Rangiersystem mit dem Namen Mover SE R ins Programm aufgenommen. Per Funkfernbedienung rollt der Caravan selbst auf tiefem Untergrund so einfach und sicher in die gewünschte Position. Der elektrische Antrieb wiegt 33 Kilogramm und kann bis zu 2.000 Kilogramm schwere Wohnwagen rangieren. Die Montage des Antriebs ist einfach und erfordert keine Bohrungen an der Deichsel. Er hilft sogar beim Überwinden von Steigungen auf dem Stellplatz bis zu 15 Prozent im Dauerbetrieb, kurzeitig lassen sich sogar 20 Prozent-Steigungen meistern. Dies entspricht dem Anstieg von Unterlegkeilen. Bürstner bietet den Mover SE R für die Averso, Averso plus, Belcanto und Trecento Baureihen an.

Die neuen Grundrisse:
Premio: 385 TN, 385 TS, 395 TS, 550 TK
Averso plus: 465 TS

Reisemobile:
Bürstner startet mit elf Reisemobil-Baureihen und insgesamt 51 Grundrissen in das Modelljahr 2012. 18 von ihnen wurden neu entwickelt und basieren auf häufig geäußerten Kundenwünschen an die Innenarchitektur. Weit oben auf dieser Wunschliste stehen etwa ein Kühlschrank mit 160 Liter Fassungsvermögen, das Raumbad und die L-förmige Küche. Alle Einrichtungsmerkmale wurden - wo möglich - umgesetzt. Bürstner nutzt künftig ausschließlich den Fiat Ducato als Basis für alle Reisemobil-Baureihen. Der ebenso zuverlässige wie variantenreiche Transporter hat sich in der Vergangenheit als optimales Fahrzeug für den Aufbau erwiesen, das gilt gleichermaßen für die Fahrgestelle mit Windlauf, wie sie für die integrierten Reisemobile eingesetzt werden, als auch für die Fahrgestelle mit Fahrerhaus für die Teilintegrierten und Alkovenmodelle. Außerdem setzt Bürstner verstärkt auf den Einsatz des ALKO AMC-Chassis, das sehr gute Fahreigenschaften bietet und außerdem eine Reduzierung des Leergewichts von bis zu 120 Kilogramm ermöglicht. Hierdurch wurden neue Grundrisse in der Gewichtsklasse bis 3,5 Tonnen möglich.

Bei den Grundrissen mit Festbetten werden in der neuen Saison serienmäßig ausschließlich 14 Zentimeter hohe Kaltschaummatratzen der Klasse RG 37 verwendet (RG=Raumgewicht kg/m3). Außerdem setzt Bürstner verstärkt auf die Warmwasserheizung von Alde, sie ist in den Baureihen Argos und Elegance serienmäßig an Bord. Bei den Ixeo plus, Solano und Aviano Modelle kann sie grundrissabhängig auf Wunsch bestellt werden. Im Zubehörprogramm finden sich ein neues Rückfahrt-Überwachungssystem sowie extravagante, komfortable Sat- und Audioanlagen.

Solide Basis: Der Travel Van
Der Travel Van bildet die solide Basis des Reisemobilprogramms von Bürstner. Mit einer grundlegenden Überarbeitung hat er deutlich an Attraktivität gewonnen, das neue Innendekor Sen Esche schafft ein helles, freundliches Ambiente im Innenraum, die optional erhältliche Außenfarbe lago blue verleiht der Baureihe Dynamik und Sportlichkeit.

Raumgewinn zum günstigen Preis: Der Nexxo
Mit zwei neuen Grundrissen startet der Nexxo in die kommende Saison. Der t 715 G ist in der Sieben-Meter-Klasse angesiedelt und bietet neben der L-Küche ein großzügiges Doppel-Querbett über der Heckgarage. Sein zulässiges Gesamtgewicht liegt bei 3.500 Kilogramm, 510 Kilogramm Zuladung sind erlaubt. Der 7,39 Zentimeter lange Nexxo t 740 hat im Heck das Queens-Bett und ein großzügiges Raumbad für nahezu uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Er überschreitet dennoch die Gewichtsgrenze von 3,5 Tonnen nicht und bietet 465 Kilogramm Zuladung.

Modellreihe angepasst: Der Solano
In der Baureihe Solano findet sich mit dem t 736 G ebenfalls ein neuer Grundriss. Der Schlafbereich im Heck mit dem Quer-Doppelbett integriert ein großzügiges Hygieneabteil mit separater Duschkabine und einen Kleiderschrank. Das knapp 7,5 Meter lange Fahrzeug wiegt höchstzulässig 3,5 Tonnen und bietet 440 Kilogramm Zuladung. Die Modelle Solano t 615, und t 729 können mit der Alde Warmwasserheizung ausgestattet werden.

Clevere Wohnraumnutzung: Der Ixeo time
Der Ixeo time ist als preiswerte Alternative in der Klasse teilintegrierte Reisemobile mit Hubbetten positioniert. Der Ixeo time it 660 mit Etagenbetten im Heck beweist, als neuer Grundriss der Baureihe, erhebliche Familienqualitäten bei geringer Fahrzeuglänge. Der it 734 setzt unterdessen auf ein Queens-Bett im Heck und das Raumbad. Beide Fahrzeuge bleiben unter 3,5 Tonnen zulässige Gesamtmasse und bieten bis zu 500 Kilogramm Zulademöglichkeit.

Deutlich aufgewertet: Der Ixeo
Der Ixeo von Bürstner hat mit seinem Erscheinen im Jahr 2008 der Reisemobil-Entwicklung einen erheblichen Anschub gegeben. Hier wurde das innovative Bürstner Hubbett, das entscheidenden Raumgewinn und komfortable Schlafplätze bietet, erstmals bei einer kompletten Baureihe eingeführt. Diese Baureihe startet nun mit einer umfassenden Erneuerung in die kommende Saison. Das Erscheinungsbild wird von einem formschönen, neu gestalteten Cappuccino geprägt, er erlaubt deutlich mehr Stehhöhe im Innenraum und den Einbau eines größeren Skyroofs für mehr Licht. Die neue Grafik des Aufbaus gibt dem Ixeo optische Dynamik, als Außenfarben stehen (neben der Standardfarbe Weiß) Silver, Champagner und Graphit zur Wahl. Pilotensitze im Fahrerhaus mit verstellbaren Armlehnen, eine elektrisch ausfahrende Einstiegsstufe und die solide Eingangstür sind weitere herausragende Produktmerkmale der Baureihe. Drei neue Grundrisse erweitern das Programm und steigern mit Queensbett und - wo möglich - dem Vario-Bad die Wohnlichkeit und den Komfort. Die neuen Modelle it 700, it 735 und it 740 überschreiten die 3,5-Tonnen-Grenze nicht und bieten zwischen 410 und 450 Kilogramm Zuladung.

Das Plus für mehr Komfort: Der Ixeo Plus
Vier Grundrisse, zwei davon wurden neu entwickelt, bilden das Programm des Ixeo Plus in der gehobenen Klasse der teilintegrierten Reisemobile. Alle Modelle rollen auf dem ALKO-Tiefrahmenchassis und sind an der sich harmonisch vom Cappuccino bis zum Heck spannenden Dachreling zu erkennen. Die formschönen Schweller an den Fahrerhaustüren sind künftig Serienausstattung, serienmäßig sind auch die Leichtmetallräder im Design Black polish. Aufgrund der zum Teil höheren Gesamtgewichte bekommt der Ixeo Plus als Basismotorisierung den Vierzylinder-Diesel des Ducato mit 130 PS, Anhängelasten bis zu 2.000 Kilogramm sind daher erlaubt. Die Garagenversionen haben jeweils rechts und links Garagentüren im Heck für die einfachere Beladung. Neu sind die Versionen Ixeo plus it 728 G mit dem quer eingebauten Doppelbett im Heck sowie separater Dusche und L-Küche. Dieses Modell hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen bei 410 Kilogramm Zuladung. Der Ixeo plus it 875 G lässt, mit Einzellängsbetten im Heck, dem üppigen Sanitärbereich mit separater Dusche, L-Küche und Doppelsitzgruppe vorn, keine Wünsche an Komfort, Platzangebot und Stauvolumen offen. Bei fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht sind mehr als 1000 Kilogramm Zuladung erlaubt.

Einstieg in die integrierte Klasse: Der Viseo
Nur drei Jahre nach seiner Markteinführung hat der Viseo sich eine stabile Position in der Einsteigerklasse bei den integrierten Reisemobilen gesichert. Seine Merkmale sind das großzügige Raumangebot bei einer vernünftigen Serienausstattung und ein gutes Preis-Wert-Verhältnis. Während es außen bei den bisherigen Farbkombinationen Weiß, Champagner und Silver bleibt, kann im Innenraum zwischen zwei neuen Möbeldekoren Amarant und Nussbaum Merano gewählt werden. Das zweifarbige Dekor Amarant und die Klappen in 3-D-Optik machen das Interieur deutlich wertiger als beim Vorgänger. Zum ersten Mal wird in dieser Klasse das komfortable Raumbad verwirklicht, im i 737 G schafft es außergewöhnliche Bewegungsfreiheit bei der Körperpflege. Der Viseo siedelt in den Gewichtsklassen von 3,5 bis 4,0 Tonnen. Die beiden neuen Grundrisse mit 7,07 beziehungsweise 7,46 Meter Aufbaulänge bleiben unter der für das Tempolimit und Überholverbot ausschlaggebenden Gewichtsgrenze.

Zeichen gesetzt: Der Aviano
Die integrierte Aviano Baureihe wurde im vergangenen Jahr überarbeitet und hat mit ihrer modifizierten Frontpartie und dem richtungweisenden LED-Tagfahrlicht Zeichen gesetzt. In der kommenden Saison wartet der Aviano mit vier neuen Grundrissvarianten auf, dem i 709, dem i 739 G, dem i 870 G und dem i 875 G. Die beiden letzteren wurden als Dreiachserversionen aus der Elegance Serie übernommen. Stilsichere Dekorwahl im Innenraum in Zeder oder Nussbaum Merano geben der Baureihe weiter einen hohen Stellenwert bei allen, die hochwertige Interieurs bevorzugen.

Top of the Line: Der Elegance
Seit zwei Jahren ist die aktuelle Elegance Baureihe auf dem Markt. Sie hat in dieser Zeit neue Maßstäbe in der integrierten Oberklasse gesetzt. Exklusives Design, die Auswahl von hochwertigen Materialen und eine Vielzahl von funktionalen Details haben Bürstner zur Referenz in diesem Marktsegment gemacht. Für die Saison 2012 reagiert Bürstner auf den oft geäußerten Wunsch nach einem hellen Möbeldekor. Zusätzlich zu dem erfolgreichen Dekor Mooreiche wird eine neue Möbelvariante Magnolia als Option angeboten. Als Abrundung der Modellpalette wurden zwei neue Grundrisse ins Programm aufgenommen, der i 890 G und der i 895 G. Beide sind in der Neun-Meter-Klasse angesiedelt und haben eine zulässige Gesamtmasse von fünf Tonnen bei jeweils rund 1000 Kilogramm Zuladung. Sie unterschieden sich vor allem durch die Gestaltung des Schlafbereichs im Heck, hier finden sich entweder Einzellängsbetten oder ein freistehendes Queens-Bett. Die kleinen Modelle, vom i 705 bis i 730, werden nicht mehr angeboten.

Guter Start: Der Argos time
In diesem Jahr erst wurde der Argos time auf der CMT in Stuttgart präsentiert. Die Resonanz war durchweg positiv, die Baureihe hat nun einen sehr guten Start im rückläufigen Markt der Alkoven-Fahrzeuge absolviert. Ein wesentlicher Anteil des Marktes in diesem Segment besteht aus dem Vermietgeschäft. Auch hier konnte der Argos time auf Anhieb punkten. Überzeugende Grundrisse, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, das attraktive Erscheinungsbild im Bürstner Design, sowie eine sehr gute Gewichtsbilanz. Beim Argos time überzeugt das Komplettpaket im preissensiblen Alkovengeschäft. Mit drei verschiedenen Grundrissen werden unverändert die wichtigsten Segmente im Alkovenmarkt abgedeckt. Die Modelle A 650 und A 660 können optional mit sechs Sitzplätzen bestellt werden. Anhängelasten bis zu 1700 Kilogramm erlauben das Anhängen auch schwerer Bootstrailer oder sogar eines Kleinwagens.

Für Großfamilien oder Vermieter: Der Argos
Der Argos A 747-2 hat eine stabile Fangemeinde und geht zwei Jahre nach Markteinführung der aktuellen Modellgeneration ohne konzeptionelle Änderungen in die neue Saison. Ein üppiges Wohn- und Stauraumangebot ermöglichen vielseitige und flexible Nutzungsmöglichkeiten, der beheizte Doppelboden garantiert eine gute Winterfestigkeit und sechs Sitz- bzw. sieben Schlafplätze bieten genügend Freiraum für die Großfamilie oder eignen sich für die Vermietung. Die 2-Achser-Modelle A 640-2 und A 650-2 wurden aus dem Programm der Doppelboden-Fahrzeuge gestrichen und durch die preiswerten Modelle im Argos time ersetzt.

Infos im Internet:
www.buerstner.de


13.01.12

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